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Bei archäologischen Ausgrabungen waren lange Zeit Pickel und Schaufel die wichtigsten Grabungsutensilien der Forscher.


1. |

Luftbildprospektion - Cessna 152 über der Burgruine Alt-Wädenswil |

2. |

Bohrungen im Üetliberggebiet |

3. |

Notgrabung in der Kiesgrube Weiach ZH |

Erst mit der Entwicklung der Archäologie zu einer wissenschaftlichen Disziplin begann sich die Grabungsmethodik zu verfeinern. Es wurden spezielle Vorgehensweisen entwickelt, die Art der Grabungsdokumentation verfeinert, für besondere Arbeiten (z.B. Tauchgrabungen, Höhlengrabungen) entwickelte man hochspezialisierte Techniken und aufwendige Apparaturen (z.B. photogrammetrische Vermessungen). Bei der „archäologischen Prospektion“, d.h. der Suche nach unbekannten Fundstellen, war lange Zeit die Feldbegehung die wichtigste Vorgehensweise, bevor man auch hier aufwendigere Methoden (Luftbild, geophysikalische Messungen, Bohrungen) einzuführen begann.
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